Wir
werden in diesem kleinen Ratgeber zuerst die Rolle von Mineralien und
Ionen, oder Elektronen im Stoffwechselgeschehen betrachten und
zeigen, wie wichtig ein Verständnis dieser Vorgänge für Ihre
Gesundheit ist. Dann erhalten Sie weitere Informationen über die
grundsätzliche Beschaffenheit von Nahrungsmitteln und deren richtige
Zubereitung für eine optimale Verwertung durch Ihren Körper.
Dies
ist von grundlegender Bedeutung, wenn Sie gesund werden oder bleiben
möchten. Denn wichtige Erhaltungs- und Reparaturarbeiten kann der
Körper nur mit den Stoffen bewerkstelligen, die Sie aus der
zugeführten Nahrung aufnehmen konnten. Das bedeutet, dass es um mehr
als um Verdauung geht, auch wenn die natürlich in einem guten
Zustand sein sollte.
Es
sollte Ihnen klar sein: wenn Sie sich nur von den üblichen
Supermarkt-Lebensmitteln ernähren, ist ihr Ernährungszustand
schlecht. Alle diese Nahrungsmittel sind von minimalem Ernährungswert
verglichen mit den Lebensmitteln vor fünfzig oder sechzig Jahren.
Deshalb müssen Sie Ihre tägliche Ernährung durch
Nahrungsergänzungen anreichern. Akzeptieren Sie diese Tatsache oder
Sie lesen besser nicht weiter!
Die
Nährstoffe, die Sie benötigen, können Sie nicht einfach durch
Nahrungsmittel zuführen. Auch wenn Sie biologisch angebaute Nahrung
verwenden, die zwar weitestgehend frei von Hormonen,
Pflanzenschutzchemikalien und Antibiotika ist, bedeutet das nicht,
dass diese das Optimum für Ihre Ernährung darstellt. Es hängt in
erster Linie von der Beschaffenheit des Ackerbodens ab, ob die
erzeugten Nahrungsmittel alle Stoffe enthalten, die der Körper
benötigt.
Das Säuren-Basen-Verhältnis des Körpers lässt sich als Folgeerscheinung des bestehenden Säuren-Basen-Verhältnisses der Böden beschreiben.
Das Säuren-Basen-Verhältnis des Körpers lässt sich als Folgeerscheinung des bestehenden Säuren-Basen-Verhältnisses der Böden beschreiben.
Trotzdem
sind biologisch angebaute Lebensmittel sicherer und empfehlenswerter.
Wenn man die Möglichkeit hat, ist der eigene biologische Gartenanbau
sicher der Königsweg.
Der
Wert eines Nahrungsmittels wird durch die Qualität des enthaltenen
Öls oder Proteins bestimmt, die Menge ist hier nicht entscheidend.
Genauso wichtig ist die Menge und Zusammensetzung der enthaltenen
Mineralien.
Gute
Ernährung versorgt uns mit Mineralien, Enzymen und Pflanzenstoffen,
die die Pflanzen uns in biologisch verwertbarer Form anbieten.
Wir
können uns aber auch mit Kalorien aus Zucker und Fetten ernähren,
mit dem, was wir als „leere“ Kalorien bezeichnen. Natürlich
brauchen wir auch Kalorien aus Zucker, zum Beispiel für unser
Gehirn.
Der
Unterschied ist, dass uns gute Nahrung all die Mineralien, Vitamine,
Enzyme und Pflanzenstoffe zusammen mit den Kohlenhydraten und dem
Zucker liefert, die wir brauchen, um optimal zu verstoffwechseln.
Tatsächlich der Gehalt an Kohlenhydraten, Stärke und Zucker entwickelt sich in der Pflanze in einem bestimmten Verhältnis zu den in ihr enthaltenen Mineralien, speziell Kalzium.
Tatsächlich der Gehalt an Kohlenhydraten, Stärke und Zucker entwickelt sich in der Pflanze in einem bestimmten Verhältnis zu den in ihr enthaltenen Mineralien, speziell Kalzium.
Wir
können durch vorgenommene Tests des Zucker- und Mineraliengehalts in
einer reifen Frucht zeigen, dass je süsser die Frucht oder das
Gemüse ist, desto mehr Mineralien enthält es.
Unserem
natürlichen Instinkt folgend bevorzugen wir süssere Melonen,
Tomaten oder Karotten und weniger die bitter schmeckenden Bohnen.
Gurken oder Getreide. Aus gutem Grund.
Kennen Sie die Vergleichtests zwischen einer Tomate aus dem Supermarktregal und einer reifen, im eigenen Garten gezogenen Frucht? Bedenken Sie einmal die Tatsache, dass ein Scheffel Weizen vor hundert Jahren 15 Pfund mehr wog als heute (Scheffel ist ein Raummaß!). Diese zusätzlichen 15 Pfund waren Eiweiß, Öl und Kohlenhydrate mit Mineralien, eine ausgewogene, gesunde Mischung. Es gibt zahlreiche Vergleiche und Beispiele zwischem den Nahrungsmitteln aus der guten, alten Zeit und unserem heutigen Essen. Es würde Bände füllen, diese alle hier aufzuzählen. (....Fortsetzung folgt...)
Kennen Sie die Vergleichtests zwischen einer Tomate aus dem Supermarktregal und einer reifen, im eigenen Garten gezogenen Frucht? Bedenken Sie einmal die Tatsache, dass ein Scheffel Weizen vor hundert Jahren 15 Pfund mehr wog als heute (Scheffel ist ein Raummaß!). Diese zusätzlichen 15 Pfund waren Eiweiß, Öl und Kohlenhydrate mit Mineralien, eine ausgewogene, gesunde Mischung. Es gibt zahlreiche Vergleiche und Beispiele zwischem den Nahrungsmitteln aus der guten, alten Zeit und unserem heutigen Essen. Es würde Bände füllen, diese alle hier aufzuzählen. (....Fortsetzung folgt...)
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