RBTI-mein Weg zur Heilung
Meine erste Begegnung mit der RBTI
liegt nun beinahe dreißig Jahre zurück. Ich war noch jung, litt
aber unter den verschiedensten Beschwerden. Es ging mir weder
physisch noch psychisch besonders gut. Ich suchte nach qualifizierter
Hilfe und traf schließlich auf den, wohl damals einzigen,
RBTI-Kundigen außerhalb der USA.
Anfangs war ich sehr skeptisch, denn
ich konnte mir nicht vorstellen, daß meine Ernährung, die Ursache
für meine Beschwerden sein sollte oder sogar in der Lage sein
sollte, diese zu heilen. Wie sollte mir also eine Diät helfen
können? Doch da waren Freunde und Bekannte, denen es nun
offensichtlich, nicht nur körperlich, sondern rundherum hervorragend
ging und sie befolgten dieses Ernährungsprogramm.
So nahm ich also den Termin in der
Frankfurter Innenstadt wahr. Meine Werte wurden getestet und
bestimmt, ich bekam einen genauen Ernährungsplan, der sehr viele
Dinge enthielt, die ich nicht kannte. Doch das für mich schwierigste
war, dass ich meine Ernährung vollkommen umstellen sollte.
Mit Unterstützung und durch Anregungen
aus meinem Umfeld schaffte ich es in kurzer Zeit und sicherlich
spielte auch ein gewisser Leidensdruck seine Rolle.
Heute kann ich aus eigener Erfahrung
sagen:
Wenn Du wirklich gesund werden willst, bist Du bereit
ALLES, und ich meine wirklich ALLES, dafür zu tun.
Meine damalige Einschätzung, dass
Ernährung und eine individuelle Diät nicht wichtig seien, habe ich
durch hundertfache Erfahrung revidiert.
Glauben Sie mir, wenn Sie
krank sind oder noch besser: wenn Sie gesund bleiben möchten, es ist
absolut unverzichtbar, sich bewußt, mit dem auseinander zu setzen,
was und auch wie Sie essen.
Es ist vollkommen, ja fast schon
sträflich naiv, sich hier nach den derzeit allgemein vorherrschenden
Ernährungsgewohnheiten zu richten. Schauen Sie sich mit offenen
Augen um! Die meisten Menschen haben Beschwerden, viele sind schwerst
erkrankt. Lesen Sie die jährlichen Statistiken über die
Gesundheitslage. Es ist erschreckend.
Trotz ausgezeichneter Hygiene,
modernster Medizintechnik und einem riesigen Angebot an Nahrung nimmt
die Zahl der Kranken zu.
Die tatsächliche Situation: die
industrielle Maschinerie pusht minderwertige Nahrungsmittel mit
gigantischen Werbeetats zu den Weltmarken, die wir heute alle kennen.
Food- das ist einer der größten und spekulativsten Weltmärkte, die
es gibt. Hier tummeln sich internationale Finanzgiganten und es geht
um Billionen.
Je mehr industriell bearbeitet wurde,
desto höher ist die potenzielle Gewinnmarge. Der Gewinn liegt im
Einkauf, in der Beschaffung von Waren und Hilfsstoffen: je billiger
die Ausgangsstoffe eines Produktes, desto billiger kann es produziert
werden.
Wer eine Tütensuppe für 7 Cent
anstatt 10 produzieren kann und einen Marktpreis von 1 Euro hat,
verdient pro Tüte 3 Cent mehr, bei hundert Tüten sind es schon 3
Euro. Bei zehn Millionen Verpackungseinheiten machen das 300 Tausend
Euro.
Die Hamburger Kette mit dem grossen M
macht allein in Deutschland 3,19 Milliarden Umsatz, das entspricht
dem theoretischen Wert von 3,19 Milliarden Hamburgern. Wieviel machen
da 3 Cent pro Hamburger aus, die Sie billiger produzieren könnten?
Es sind mehr als 90 Millionen Euro mehr an Profit. Pro Jahr. Nur in
Deutschland. Und für ein internationales Unternehmen wie jenes geht
es hier bereits um Milliarden.
Sie sollen sich ein Bild davon machen,
welche enormen Kräfte hier auf Markt, Medien, Politik, Erzeuger und
Verbraucher einwirken?
Was glauben Sie, welche Gruppe hat bei
diesem Milliarden-Poker wohl am wenigsten Macht und Einfluss.
Richtig. Der Verbraucher.
Es ist eine Tatsache, daß industriell
bearbeitete Nahrungsmittel, wenn Sie zur alleinigen oder
vorherrschenden Bestandteil unserer Ernährung werden, unsere
Gesundheit zerstören. Nicht von heute auf morgen. Dann würden wir
wohl schneller verstehen. Nein. Die Ursache Ernährungsgewohnheit
wird nicht mit der Wirkung Beschwerde oder Krankheit kausal in
Zusammenhang gebracht, weil diese Zerstörung unserer Gesundheit
schleichend vor sich geht. Ein Prozess, der oft viele Jahre oder auch
Jahrzehnte dauert bis dann eine Erkrankung schließlich sichtbar
wird.
Ich wurde durch die mir von der
RBTI-Beratung erstellten Ernährungspläne wieder vollkommen
hergestellt, obwohl ich das Programm nicht zu einhundert Prozent
einhielt. Entscheidend waren hier wohl auch die Darm- und
Leberreinigung nach Dr. Reams und das absoluten Vermeiden jeglicher
Genussgifte wie Alkohol und Nikotin.
Zurück in die Krankheit
Über Jahrzehnte hinweg blieb ich
gesund, obwohl ich meine alten Ernährungsgewohnheiten nach fünf
Jahren wieder nach und nach annahm, bis ich dann wieder viele
Beschwerden hatte. Ich lange versuchte das lange zu ignorieren bis
mich mein Körper wieder in die Knie zwang.
Ich hatte zu jenem Zeitpunkt vollkommen
vergessen, was mich damals wirklich krank gemacht hatte: das
schlechte Essen, kein sinnvolles körperliches Training und der
Stress, dem wir ja alle ausgesetzt sind.
Auf die RBTI bin ich
ersteinmal nicht gekommen. Ich folgte der schulmedizinischen
Empfehlung, weil sie nach meinem damaligen Wissensstand alternativlos
war.
Aber die Therapie versagte, nach
anfänglichen erfolgsversprechenden Werten bei mir.
Die Nebenwirkungen waren enorm.
Aus eigener Kraft kam ich nach und nach
wieder auf die Beine. Der Glaube an die Möglichkeiten der
schulmedizinischen Therapie war bei mir nicht mehr vorhanden.
Wieder ist RBTI die Lösung!
Nach vielen naturheilkundlichen
Therapieversuchen und diversen Protokollen traf ich schließlich
wieder auf die RBTI nach Dr. Reams.
Ich lernte die Messungen durchzuführen,
die Werte zu interpretieren und Ernährungspläne danach zu
erstellen. Natürlich begann ich bei mir selbst.
Kopfschmerzen und Migräneanfälle, die
jahrzehntelang mein wöchentlicher Begleiter waren, verschwanden nach
vier Wochen. Eine langjährige Neurodermitis und Schlafstörungen
gleich mit. Gleichzeitig verlor ich ca. 20 Pfund überflüssiges
Gewicht.
Eine Riesenlast fiel von mir ab. Mit
keiner anderen Methode und ich habe viele, sehr viele ausprobiert
konnte ich soviel erreichen.
Die Genialität der RBTI zeigt sich
immer wieder aufs Neue, indem sie uns vieles bestätigt, was Dr.
Reams vor vierzig Jahren eigentlich nicht wissen konnte und heute von
der Speerspitze der medizinischen Forschung entdeckt wurde.
Ich setzte mir zum Ziel, die
Verbreitung der RBTI nach Dr. Reams als Ernährungsberatung in
Deutschland zu unterstützen. Eine Aufgabe, die es wert ist, dafür
hart zu arbeiten.
Denn ich bin fest davon überzeugt,
nein: ich weiß es, dass die Anwendung der RBTI vielen Tausend
Menschen in Deutschland Hoffnung und auch Heilung bringen kann.
Hinweis zu esowatch:
Wenn Sie im Internet
recherchieren, werden Sie wohl auch auf die Webseite der
esowatch/(quakwatch) (psiram) gelangen. Zu Ihrer Information vorab:
es laufen mehrere Strafanzeigen (z.B. von FAZ, Spiegel,Stern, Dr.
Alexander Popp u.v.m.) und Ermittlungsverfahren gegen die Inhaber
dieser anonymen Web-Seite, die über die Türkei und Hongkong
gehostet wird und ihre Verleumdungskampagnen fährt.
(Einer dieser Betreiber
ist derweil namentlich ermittelt und im Erstberuf Molekularbiologe. (Hört, Hört!)
Mittlerweile wird von
namhafter journalistischer Seite eine Seite mit Gegendarstellungen zu
esowatch betrieben, die Sie auch über Google finden können...).